Solarthermie neu denken:
neue Chancen in
Landwirtschaft & Nahwärmenetze

Beispiel-Projekte entdecken

Neue Aufträge mit Solarthermie:
Landwirtschaft und Nahwärme im Fokus

Betriebe wie Geflügelmastanlagen, landwirtschaftliche Trocknungsbetriebe oder Nahwärmenetzbetreiber benötigen ganzjährig viel Wärme für Warmwasser, Prozesswärme oder Heizzwecke.
Hier spielt Solarthermie ihre Stärken aus:

hohe Effizienz bei großer Wärmelast

kombinierbar mit Biomasse, Wärmepumpe und PV

stabile Energiekosten dank eigener Sonnenwärme

zuverlässige Technik mit langer Lebensdauer

Hohe Wärmelasten clever decken:
3 Beispiele aus der Praxis

Die folgenden Praxisbeispiele zeigen, wie sich Solarthermie erfolgreich in unterschiedliche Anwendungen integrieren lässt – und welches Potenzial sich dadurch für SHK-Betriebe eröffnet, neue Kundengruppen im landwirtschaftlichen Umfeld zu gewinnen.

336m² Solarthermie für Hühnermastbetrieb

Die Solarthermieanlage des Hühnermaststalls erzielt mit ihren 336m² ganze 182 MWh Wärmeertrag pro Jahr.

Jahresbedarf ca. 800 SRM Hackgut nur für Maststall mit Gebläseofen. Fassungsvermögen 40.000 Masthühner, Mastdurchgang dauert im Stall ca. 5 Wochen.

Angenommener Jahresverbrauch 580 MWh.


Gesamtkonzept umfasst:


- 336m² Großflächenkollektoren

- Pufferspeicher 25 m³

- Bauteilaktivierung Neubau-Halle

- Solarertrag bei 540 kWh/m2/a

- Deckungsgrad in Summe >30%

- Sommer bis zu 50%

Wärmeversorgung mit Solar & Biomasse

Die Biosolar Wärmeversorgungsgenossenschaft e. Gen betreibt ein Wärmenetz für rund 100 Haushalte, das Biomasse und Solarenergie kombiniert.


Mit einer Kollektorfläche von 544 m² (GASOKOL powerSol 136) werden jährlich 245 MWh Solarwärme erzeugt, was eine CO₂-Einsparung von etwa 10 Tonnen pro Jahr bewirkt.


Die Zusammenarbeit zwischen Biosolar, dem Biomasse Heizwerkverband Burgenland und GASOKOL gilt als starkes Signal für eine nachhaltige Energiezukunft im Burgenland.

163m² Solaranlage auf Hackgutlager

Das Nahwärmenetz in Mönchdorf mit einem jährlichen Wärmebedarf von ca. 2.000 MWh/Jahr versorgt rund 47 Abnehmer - überwiegend Privat- sowie Gasthäuser. Mit einer Netztemperatur 80 °C/50 °C) wird bisher von zwei Hackgutkesseln (650 kW Urbas, 150 kW Herz) betrieben. 


Zur Steigerung der Nachhaltigkeit wurde auf dem Dach des Hackgutlagers eine 163 m² große, südausgerichtete Solarthermie-Anlage installiert. Gleichzeitig wurde der Pufferspeicher von 8.000 L auf 16.000 L erweitert und die Regeltechnik inklusive Solarsteuerung modernisiert, um die solare Wärme optimal zu speichern und zu nutzen.

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für nachhaltige Wärme

Gemeinsam mit unseren Partnern Gasokol und Autonomize unterstützen wir Sie als SHK-Unternehmen bei Ihren Projekten rund um Solarthermie und ganzheitliche Haustechnik-Lösungen.

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